Making-of

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Geschichte

Als Pionier des „Making-Of“-Videos nutzte Walt Disney bereits in den 1950er-Jahren kleine Ausschnitte seiner Dreharbeiten dazu, Kinoproduktionen des Studios gekonnt in Szene zu setzen. Vom Dokumentarfilm bis hin zu seinen Zeichentrickfilmen gewährte Disney detaillierte Einblicke auf die jeweilige Art der Filmherstellung.

Regeln

Klar definierte Regeln existieren für Making-of-Videos nicht, dennoch lassen sich Making-ofs in zwei Arten aufteilen. Als „dokumentarisch“ wird ein Making-of deklariert, wenn die chronologische Entstehungsgeschichte einer Produktion dokumentiert und dargestellt wird. Werbliche Making-of-Videos hingegen dienen dazu, Filmhandlungen und Szenen anzureißen, um dem potentiellen Zuschauer der Endproduktion einen kurzen Einblick auf das Werk zu gewähren und bei dieser Spannung und Interesse zu wecken.

Wirkung

TOP 3

Fazit

Durch Making-of-Videos bekommt der Zuschauer einen sprichwörtlichen Blick hinter die Kulissen der Produktion und kann sich sein eigenes Bild von der Produktions- und Umgangsart machen. Mit Making-of-Videos lassen sich potentielle Zuschauer teasern, und Zuschauer der Endproduktion haben nochmals einen Einblick, wie sich die Schauspieler vor, während und nach dem Dreh verhalten haben.

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Einzelnachweise